Donnerstag, 18. Juni 2009


IN DIES SEHE ICH MEIN LEBEN MEIN LEBEN, DAS in WELLEN FLIEßT UND ICH SEHE SIE OHNE EIN WORT AN.
IN DIESEM GLAS SEHE ICH MEIN ALTER UND DIE BILDER MEINER KINDHEIT ANSEHEND, ICH, SAGT MIR: ICH HABE DAHER GLÜCK, SO GELEBT ZU HABEN.
IN DIESEN AUGEN SEHE ICH TRÄNEN, DAS SEIN LEIHEN, DAS FALLEN ABER T ZUR WELT GEKOMMEN IST, ' DARAUS NICHT MACHT:
ICH WÄRE FÜR REIßSCHIENE ZU TRÖSTEN.
AUF DIESEN LIPPEN, ICH SEHE EINEN LÄCHEL EIN CHARMANTER, FROHER LÄCHEL ...
ABER NIEMALS DER DESEPOIR ODER UNGLÜCK.
UND AM ENDE...
AUF DIESEM GESICHT SEHE ICH REIßSCHIENE:
DU WIRD MEIN FREUND, DER VERSCHWIEGEN IMMER IST ZUR WELT GEKOMMEN, LOING MEINES HERZENS NIEMALS SEIN, WEIL VERSCHWIEGEN MEIN EINZIGES GLÜCK IST
.
Raquel

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